Landwirtschaft und Jagd | |||
Die Bauerngüter waren nicht sehr groß. Es gab beinahe ausschliesslich Viehwirtschaft. Getreideanbau gab es nur für den Eigenbedarf. Wichtig war die Almwirtschaft weil durch den ausufernden Inn die Weideflächen sehr begrenzt waren. Als Ausgleich für den Weide-Gebietsverlust durch das Eisenwerk wurden den Bauern Weiderechte im Thierseer Gebiet und auf dem Steinberg am wilden Kaiser zugesprochen. | |||
Bäuerinnen im Arbeitsgewand um 1900. | |||
Die Jagd der Bauern wurde meistens verpachtet, einer der größten Pächter war die Industrieellen-Familie Sachs. | |||
Erlegt wurden vor allem Reh und Hirsch, Gams, Steinbock, Hase, Dachs, Fuchs, und der Bär. Bis es keine Bären mehr gab. | |||
Trophäensammlung im Blaahaus | |||
Ehrenschild | |||
Jäger im Revier | |||
Ortsgeschichte Übersicht | |||
00000 | Startseite Blaahaus | ||