Eisen
 
1695 Aufbaubeginn des Hochofens auf der Kiefer (Kiefersfelden).
1696 Bau des Arbeiterwohnhauses "Blaahaus" für die Arbeiter am Hochofen.
1703 wurde im Zuge des Erbfolgekrieges der Schmelzofen und Kohlparm (Vorratshaus für Holzkohle)
  von österreichisch-kaiserlichen Panduren (Söldnern) niedergebrannt.
1775 Veräußerung von zwei Dritteln des Eisenwerks an den K.u.K. Aerar, für einen Schätzwert
  von 53000 fl (Gulden) aus wirtschaftlichen Gründen.
1836 Inbetriebnahme nach Umbau. Hochofen mit Gasentnahme für Wärmetauscher zur Erhitzung der Gebläseluft und zur Heizung des Puddel-Ofens. Tagesleistung des Hochofens 3,8 bis 4,2 Tonnen Roheisen. Im Leseraum des Blaahauses finden Sie Kopien der Unterlagen des Hochofenbetriebs.
   
1868 letzte Ofenreise (Eisenschmelzperiode), danach nur noch Vergütung von Stahl und langsames Ende.
  Älteste Photografie des Eisenwerkes
  Älteste Aufnahme des Eisenwerks auf der Kiefer. Das Ofenhaus hat bereits keinen Kamin mehr. An seiner Stelle wurde das Dach wieder gedeckt, erkennbar an der helleren Farbe.
   
 
Das Verweserhaus des Eisen Schmelzwerks.
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Zwei Funktions Modelle, bieten Ihnen mehrere Einblicke, in die Eisen-Verhüttung, sowie in die Eisen-Vergütung.
   
   
   
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